Über die Entstehung der Open Source-Strategie, das Abgeordnetenleben während der Corona-Zeit und warum die Zeit reif ist, die sächsische Verwaltung zu digitalisieren.
Ich war zu Gast im Datenkanal Podcast und habe mich mit Jens Kubieziel über die Entstehung meines Herzensthemas „Open Source-Strategie“, das Abgeordnetenleben während der Corona-Zeit und die Digitalisierung der sächsischen Verwaltung unterhalten. Jens macht Datenradio für den offenen Kanal Jena und wir sind beide Fans von digitaler Souveränität und Software unter freien Lizenzen.
Was bisher geschah (in der Legislatur)
Im hektischen Alltag und dem steten Wechsel von Ausschuss-, Fraktions-, Plenums- und Wahlkreiswochen komme ich zu selten dazu, die Zeit in größeren Abschnitten Revue passieren zu lassen. Im Interview ergibt sich ein guter Überblick aus dem, was in der Legislaturperiode alles passiert ist: Zunächst die Koalitionsverhandlungen und -vertrag, danach die Corona-Zeit und die Widrigkeiten sich im Lockdown als Abgeordneter zurecht zu finden, das Corona Dashboard, die Corona-Warn-App und erfolgreiche Abwehr der Luca-App in Sachsen. Außerdem die Abhängigkeiten der Verwaltung von einzelnen Software-Anbietern, den Digital-Lotsen als Multiplikator:innen für die Verwaltungsdigitalisierung und die Genese der Open Source-Strategie, von der Hineinverhandlung in den Koalitionsvertrag bis hin zur Auftaktveranstaltung. Außerdem hatte ich die Möglichkeit, Jens von meinem Projekt Klimadashboard Sachsen zu erzählen.
Schaltet ein!
Ich freue mich, wenn ihr mal rein hört und mich kontaktiert, wenn euch etwas besonders interessiert und ihr mehr davon erfahren möchtet. Erfahrt mehr über grüne Netzpolitik in einer weiteren Folge des Podcasts: Jens hat meine digitalpolitische Kollegin Madeleine Henfling von der BÜNDNISGRÜNEN Landtagsfraktion in Thüringen auf ihrer Digitour in Thüringen interviewt.
lizensiert.
